Eggsplosion        

"Egg"splosion
- die Wasserstoffverbrennung einmal anders


Warum nicht einmal die erste Unterrichtsstunde nach den Osterferien anders beginnen? Gerade, wenn im Anfangsunterricht nach der ein- bis zweiwöchigen Ferienzeit der Wiedereinstieg in den Themenkomplex "Verbrennung - Oxidation" ansteht, wird mit diesem schönen Versuch sofort die Aufmerksamkeit aller Schülerinnen und Schüler geweckt. Was braucht man? Eigentlich nur ein Ei, genauer eine Eierschale mit einem ganz glatten Rand, und die kann man irgendwann am Osterfest sicher leicht "generieren".
Eggsplosion Eggsplosion Eggsplosion Eggsplosion Eggsplosion
Das Ei wird am "dicken" Ende angepiekst. Man sollte das kleine Loch mit einer Stecknadel vorsichtig erweitern (D=1 mm). Das Ei wird normal gekocht - wie man es am liebsten mag. Klack! Nun kommt der Eier-Klack zum Einsatz, auch Eierschalensollbruchstellenverursacher genannt. Man zertrümmert die obere Kappe mit einem Telöffelschlag und pellt Schale bis zum glatten Rand vorsichtig ab.
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Hoffentlich ist die restliche Eierschale heile geblieben. Jetzt erst einmal: Guten Appetit!.
Danach wird die leere Eierschale unter fließendem Wasser ausgespült.
Die Eihaut lässt sich beim Spülen gut herauslösen. Soweit die Vorbereitungen.    
Hat es Ihren Schülerinnen und Schülern Spaß gemacht? Lassen Sie beim nächten Mal das Ereignis mit dem Handy filmen.
Gut gelungene Aufnahmen können Sie per Mail an CHEMIKUS senden: info( at )chemikus.de